VORBESTIMMT-Webdesign Francescopaolo Marino
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»Noah, … Noah … wach doch auf!«, schrie Kathy.
Es war gegen 5:00 Uhr
morgens.
»Was ist los?«, antwortete Noah im Halbschlaf.
»Spürst du nichts?«
»Nein … schlaf doch Kathy, du hast nur geträumt
…« Noah wollte sich wieder
hinlegen, aber Kathy bestand darauf.
»Es hat wieder gebebt!«, völlig aufgeregt.
»Gut Kathy, ich schaue mal nach außen, ob
jemand auf der Straße im
Nachthemd steht!« Noah stand auf, schloss die
Tür und sah niemanden, außer
der typische Nebel, der San Francisco oft
begleitet. Und eine Katze, die in einer
Mülltonne herumwühlte. »Leg dich wieder hin,
draußen ist nebelig, jedoch
alles schön ruhig«, sagte Noah.
Kathy stieg wieder ins Bett und doch konnte sie
es nicht fassen.
»Ich habe doch was gespürt«, sagte ihre innere
Stimme. Kathy stieg aus dem
Bett und schaut nach David. David schlief ganz
friedlich. Kathy konnte nicht
mehr einschlafen, ging in der Küche und trank
etwas Wasser.
Plötzlich hörte Kathy einen Knall. Sie lief schnell
über die Diele, schloss die Tür
auf und sah durch den finsteren Nebel … zwei
Fahrzeugen, die einander gerast
waren. Einer der Insassen stieg aus dem
Fahrzeug, lief Richtung Bürgersteig,
setzte sich hin, schaute sich den Fahrzeugen von
der Ferne an und blieb
stumm.
Kathy rannte zu den Fahrzeugen und schaute
hinein, ein Mann am Lenkrad
blutete »Hallo … hallo« und schlägt ganz leicht
auf die Gesichter backen. Der
Fahrer wachte vernebelt auf und kam langsam zu
sich.
»Was ist passiert, wo bin ich ...«
»Können Sie mich verstehen?«, in dem Moment
kam Noah aus dem Haus
gerannt.
»Was ist denn hier passiert?«, fragte er Kathy.
»Ich war in der Küche, um etwas Wasser zu
trinken, dann hörte ich ein Knall
und rannte nach draußen.«
»Wie geht es ihnen?«, fragte Noah den Mann, der
sich am Kopf verletzt hatte.
»Es geht schon wieder.«