Rätsel

"Noah, ... Noah ... wach doch auf!", rief Kathy. Es war kurz nach fünf Uhr morgens.

"Was ist los?", murmelte Noah noch im Halbschlaf.

"Spürst du denn nichts?"

"Nein... schlaf doch, Kathy, du hast nur geträumt." Noah wollte sich gerade wieder hinlegen, doch Kathy

blieb hartnäckig.

"Es hat wieder gebebt!", sagte sie, ihre Stimme war voller Aufregung.

"Gut, Kathy, ich schaue mal nach draußen, ob jemand im Nachthemd auf der Straße steht!" Noah stand auf,

öffnete die Tür und sah niemanden, nur den typischen Nebel, der San Francisco so oft einhüllte. Und eine

Katze, die in einer Mülltonne wühlte. "Leg dich wieder hin", sagte Noah. "Draußen ist es neblig, aber

ansonsten alles schön ruhig."

Kathy kletterte zurück ins Bett, doch sie konnte es immer noch nicht fassen. "Ich habe doch etwas

gespürt", sagte ihre innere Stimme. Sie stand wieder auf und schaute nach David, der friedlich schlief. Da

Kathy nicht mehr einschlafen konnte, ging sie in die Küche und trank ein Glas Wasser.

Plötzlich hörte Kathy einen lauten Knall. Sie rannte schnell über den Flur, riss die Tür auf und sah durch

den dichten Nebel... zwei Fahrzeuge, die miteinander kollidiert waren. Einer der Insassen stieg aus seinem

Wagen, ging zum Bürgersteig, setzte sich hin, blickte stumm auf die Unfallfahrzeuge und rührte sich nicht.

Kathy rannte zu den Autos und sah in eines hinein. Ein Mann am Lenkrad blutete. "Hallo... hallo?", fragte

sie und klopfte ihm vorsichtig auf die Wange. Der Fahrer wachte benommen auf und kam langsam zu sich.

"Was ist passiert? Wo bin ich...?"

"Können Sie mich verstehen?", fragte Kathy. In diesem Moment rannte Noah aus dem Haus.

"Was ist denn hier geschehen?", fragte er Kathy.

"Ich war in der Küche, um etwas zu trinken, dann hörte ich einen Knall und rannte nach draußen."

"Wie geht es Ihnen?", fragte Noah den Mann, der sich am Kopf verletzt hatte.

"Es geht schon wieder."

VORBESTIMMT - Francescopaolo Marino

"Noah, ... Noah ... wach doch auf!", rief Kathy. Es war kurz

nach fünf Uhr morgens.

"Was ist los?", murmelte Noah noch im Halbschlaf.

"Spürst du denn nichts?"

"Nein... schlaf doch, Kathy, du hast nur geträumt." Noah

wollte sich gerade wieder hinlegen, doch Kathy blieb

hartnäckig.

"Es hat wieder gebebt!", sagte sie, ihre Stimme war

voller Aufregung.

"Gut, Kathy, ich schaue mal nach draußen, ob jemand im

Nachthemd auf der Straße steht!" Noah stand auf,

öffnete die Tür und sah niemanden, nur den typischen

Nebel, der San Francisco so oft einhüllte. Und eine

Katze, die in einer Mülltonne wühlte. "Leg dich wieder

hin", sagte Noah. "Draußen ist es neblig, aber ansonsten

alles schön ruhig."

Kathy kletterte zurück ins Bett, doch sie konnte es

immer noch nicht fassen. "Ich habe doch etwas gespürt",

sagte ihre innere Stimme. Sie stand wieder auf und

schaute nach David, der friedlich schlief. Da Kathy nicht

mehr einschlafen konnte, ging sie in die Küche und trank

ein Glas Wasser.

Plötzlich hörte Kathy einen lauten Knall. Sie rannte

schnell über den Flur, riss die Tür auf und sah durch den

dichten Nebel... zwei Fahrzeuge, die miteinander

kollidiert waren. Einer der Insassen stieg aus seinem

Wagen, ging zum Bürgersteig, setzte sich hin, blickte

stumm auf die Unfallfahrzeuge und rührte sich nicht.

Kathy rannte zu den Autos und sah in eines hinein. Ein

Mann am Lenkrad blutete. "Hallo... hallo?", fragte sie und

klopfte ihm vorsichtig auf die Wange. Der Fahrer wachte

benommen auf und kam langsam zu sich.

"Was ist passiert? Wo bin ich...?"

"Können Sie mich verstehen?", fragte Kathy. In diesem

Moment rannte Noah aus dem Haus.

"Was ist denn hier geschehen?", fragte er Kathy.

"Ich war in der Küche, um etwas zu trinken, dann hörte

ich einen Knall und rannte nach draußen."

"Wie geht es Ihnen?", fragte Noah den Mann, der sich

am Kopf verletzt hatte.

"Es geht schon wieder."

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Nicht für schwache Nerven!

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